FRANCOTYP-POSTALIA ERFÜLLT ALS ERSTER DIE ANFORDERUNGEN DES INFRASTRUKTURRABATTS DER DEUTSCHEN POST AG

DIE POSTBASE ONE HAT DIE VORAUSSETZUNGEN DES INFRASTRUKTURRABATTES ERFÜLLT UND WIRD NOCH IN DIESEM JAHR DIE FREIGABE VON DER DEUTSCHEN POST AG ERHALTEN. FP-KUNDEN ERHALTEN BEREITS IN DER ÜBERGANGSZEIT LEICHTEREN ZUGANG ZUM NEUEN RABATT.

Berlin, 19.12.2017 – Der Marktführer Francotyp-Postalia ist der erste Hersteller von Frankiermaschinen, der die Umstellung auf den Infrastrukturrabatt (ISR) der Deutschen Post AG (DPAG) in einem der gängigsten Frankiersysteme umsetzt und das von der DPAG freigegeben wird. Damit können Unternehmen bereits ab 1. Januar 2018 vom Preisnachlass in Höhe von 3 Prozentpunkten profitieren. Kunden müssen dazu lediglich ihre Frankiertechnologie auf das Modell PostBase One mit ISR-Option erweitern.

Kein Mehraufwand im Handling für FP-Kunden in Übergangsfrist

Die DPAG hat allen Unternehmen eine Übergangsfrist bis zum 30. April 2018 eingeräumt. Wer einen Vertrag mit der DPAG abschließt und damit seine Absicht kundtut, auf ISR-fähige Frankiersysteme umzustellen, genießt in dieser Zeit erleichterten Zugang zum ISR. Bis Ende April können Unternehmen den bisherigen Frankier-Abdruck weiterverwenden und die ISR-fähigen Frankiermengen im Auftragsmanagement-Portal der DPAG manuell anmelden.

Diese zusätzliche Arbeit entfällt für Kunden der umgestellten FPFrankiersysteme bereits ab Januar: Anmeldungen im Auftragsmanagement-System der DPAG erfolgen vollautomatisiert über die FP-Software MailReport. FP ist zudem auch der einzige Anbieter, mit dem Unternehmen die zum 1. Januar 2018 neu eingeführten Warenpost-Sendungen ohne zusätzlichen Aufwand freimachen können. Denn mit der Umstellung auf den ISR geht ein neuer Frankierabdruck einher, welcher Voraussetzung für die moderne Frankierung nachverfolgbarer Warensendungen ist.

FP-Kunden profitieren von langjährigem Know-How

„So kurzfristig wie der ISR kam, freuen wir uns besonders, unsere Kunden rechtzeitig mit neuem Frankierequipment ausstatten zu können“, sagt Sven Meise, CDO im Vorstand von Francotyp-Postalia. „Als deutscher Marktführer sind wir stolz darauf, uns bei zeitkritischen Herausforderungen wie dieser voll und ganz auf unsere agilen Ingenieure und unsere große Erfahrung verlassen zu können. Nichts anderes sind unsere Kunden gewohnt. Unser Ziel ist es, dass sie den ISR bestmöglich nutzen können.“

Unternehmen, die nicht selbst ihre Frankiertechnologie umrüsten wollen, können dennoch ab 1. Januar 2018 vom ISR profitieren: Unternehmen können den Druck ihrer Post an die FP IAB auslagern oder ihre Geschäftspost von der FP freesort frankieren lassen. „Wir stehen gerne beratend zur Seite und suchen die individuell beste Lösung“, unterstreicht Meise.

Weitere Informationen zum Infrastrukturrabatt finden Sie im FP-Themendienst und auf unserer Homepage.

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Über Francotyp-Postalia:

Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte in der analogen und digitalen Postbearbeitung und Marktführer in Deutschland. Mit den Produktbereichen Frankier- und Kuvertiermaschinen, digitale Lösungen sowie Outsourcing und Services bietet der FP-Konzern Unternehmen und Behörden innovative Hard- und Softwareprodukte sowie Gesamtlösungen für die sichere Briefkommunikation und individuelle Brief-Dienstleistungen. Der Konzern erzielte 2016 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 90- jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt der Francotyp-Postalia Konzern über eine einzigartige Mischung aus gewachsener Kompetenz bei der Postbearbeitung und digitalem Know-how und besitzt bei Frankiersystemen einen weltweiten Marktanteil von mehr als zehn Prozent.

Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com.